Aromatherapie
Als Teil der Phytotherapie hat sich die Aromatherapie in den letzten Jahren ihren Platz in der naturwissenschaftlichen Heilkunde zurückerobert. Die Arbeit mit ätherischen Ölen ist salutogenetisch ausgerichtet. Sie zielt auf die Wiederherstellung einer gesundheitsförderlichen Balance im Organismus. Ätherische Öle sind membrangängig, sie entfalten ihre Wirkung in den Zellen. Ihre starke Wirkung auf die Psyche erklärt sich durch ihre botenstoffähnliche Struktur. Sie gelangen über das olfaktorische System auf direktem Weg in die Emotionszentren unseres Gehirns, wo sie u.a. angstlösend, stimmungsaufhellend oder konzentrationsfördernd wirken können.
Ihr großer Vorteil liegt in der schnellen Wirksamkeit bei körperlichen und seelischen Beeinträchtigungen.
Mit Aromatherapie lassen sich somatische und emotionale Blockaden lösen und Fehlsteuerungen z. B. im autonomen Nervensystem, dem Verdauungssystem sowie dem Hormon- und Neurotransmittersystem regulieren. Da ein einzelnes Öl aus mehreren Hundert Komponenten bestehen kann, ist ein profundes Wissen über die Wirkweise ätherischer Öle die Grundlage für den wirksamen therapeutischen Einsatz.
In zahlreichen Kliniken und Gesundheitseinrichtungen wird die Aromatherapie wieder mit großem Erfolg therapeutisch eingesetzt.
Die Aromaschule® bildet geprüfte Aromapraktiker in zertifizierten Online-Weiterbildungen (zugelassen nach dem Recht der Arbeitsförderung durch die Deutsche Akkreditierungsstelle) aus.
Dieser Text wurde uns freundlicherweise von Jacqueline Boyce zur Verfügung gestellt – www.aromaschule.com.