Harndiagnostik
Seit jeher wird der Harn zur Diagnose von Leiden herangezogen. Schon lange bevor Blutanalysen bedeutend wurden, spielte er eine große Rolle in der Medizin.
Mit dem technischen Fortschritt des 20. Jahrhunderts kamen auch in diesem Bereich komplett neue Möglichkeiten zur Analyse des Urins auf, so dass man heute nicht nur die Verfahren der klassischen Harnschau kennt, sondern auch labormedizinische Harndiagnostik sowie technische Diagnoseverfahren.
Zu den Diagnosemethoden im Labor zählen die Urinkulturen, Antibiogramme oder Sammelurin .
Die Harnblasendruckmessung, das Beckenboden-EMG und das Urostick-Verfahren gehören zur Gruppe der labormedizinischen Harndiagnostik.
Zu den allgemeinen Diagnosemethoden zählen:
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