Magnetresonanztomographie (MRT)
Bei der Magnetresonanztomographie werden Magnetfelder und deren Wirkung auf die Gewebe genutzt, um Schnittbilder von Organen und Geweben zu machen. Besonders im Weichteilbereich wie dem Gehirn sind die Bilder meist aussagekräftiger als die einer Computertomographie (CT). Die MRT zählt also zu den bildgebenden Verfahren der Radiologie und heute zum diagnostischen Standard.
Ein Vorteil dieser Technik gegenüber der CT ist, dass keine Strahlung zum Einsatz kommt.